Gemeinsam mit der Ortsgruppe „Merklingen“ vom Schwäbischen Albverein sind die Samen für Runkelrüben in die Erde gebracht worden. Leider coronabedingt in kleinster Minimalbesetzung mit Familie Rampmaier, aber dennoch generationenübergreifend. Das ist nämlich die Idee, die die Merklinger Ortsgruppe mit dieser Rübe verbindet.
Die Rüben, eigentlich als Viehfutter angebaut, hatten vor der Kürbisinvasion eine großartige Karriere als geschnitzte Rübengeister im Herbst. An diese Tradition knüpft der Albverein an und baut auf dem Gemüseacker von Projekt Q Runkelrüben an, um sie im Herbst mit den Merklinger Kindern zu furchterregenden Rübengeistern zu schnitzen.
Die Kinder lernen dadurch nicht nur altes Kulturgut kennen und schätzen, sondern dürfen beim Hacken und Gießen auch den mühsamen Weg der Fütterrübe selbst verfolgen.
Liebevoll wurde jedes kleine Samenkorn in die Erde gedrückt, mit maßgenauem Abstand
(na gut, es war das geübte Augenmaß das Papas :-).
Tochter Laura bereitete mit Hacke bewaffnet den Boden vor.


Also, wenn das nichts wird!